Kooperation Daimler AG & OSW

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Kooperationsvertrag für neue Azubi Stellen

vom 02.11.2009

Am Montag, den 02.11.2009 wurde die Zusammenarbeit zwischen dem Mercedes-Benz Werk in Kassel und der Offenen Schule Kassel-Waldau in einem Kooperationsvertrag festgehalten.

Veränderte Anforderungen an den Azubi von heute und morgen und der demografische Wandel sind nur zwei der Gesichtspunkte, die die Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft immer stärker ins Blickfeld rücken lassen. Für den eigenen Fachkräftebedarf auszubilden heißt die Devise vieler Unternehmen. Um gute Fachkräfte zu bekommen und zu binden, entstehen vermehrt Kooperationen zwischen Schulen und Betrieben. Primäre Ziele der Schulen sind dabei, die Jugendlichen in ihrer Berufsorientierungsphase zu unterstützen und vorzubereiten und sie den zukünftigen Arbeitgebern vorzustellen und deren Interesse an ihnen zu wecken.

In dem nun unterzeichneten Kooperationsvertrag wurde festgeschrieben, dass Mercedes-Benz nicht nur Betriebserkundungen und Online-Bewerbungstrainings anbietet, sondern auch an der jährlich in der Offenen Schule Waldau stattfindenden Info-Börse Beruf teilnimmt, Girls`Day Plätze zur Verfügung stellt und im Rahmen der Kompaktwoche des Jahrgangs 9 bzw. 10 zur Berufs- und Lebensplanung einen Beitrag leisten wird. Darüber hinaus gibt es noch weitere Anknüpfungspunkte im Rahmen der Lehrer-Fortbildung und natürlich auch im Bereich der Evaluation.

In einem feierlichen Rahmen haben Herr Brauckhage (Leiter der Berufsausbildung Werk Kassel), Frau Konrad (Ausbilderin für den kaufmännischen Bereich) und Frau Buchfeld (Schulleiterin der Offenen Schule Waldau) die Zusammenarbeit vertraglich festgehalten.
Lehrer, Schüler, der Elternbeirat und andere Interessierte haben an dieser offiziellen Veranstaltung, die von der Schülerband musikalisch begleitet wurde, teilgenommen.

Die Offene Schule Waldau verfügt mit dieser neuen Kooperation nun über fünf Kooperationspartner. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Betrieben bzw. Institutionen, mit denen sie eng zusammenarbeitet.

Heike Wulst-Everding